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Kunst im öffentlichen Raum

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    Florian Granwehr

    Florian Granwehr

    Florin Granwehr (1942-2019)
    Axiomat, 1989/90, Eisenplastik weiss, 11.00 x 11.00 x 8.20 m
    Sulzer Bürogebäude, Zürcherstrasse 12, Vorplatz
    Architekten: Stutz und Bolt, 1988

    Florin Granwehr
    (1942 in St. Gallen, † 2019 in Zürich)

    Wächst in St. Gallen auf und schliesst dort das Gymnasium mit der Matura ab. Nach angefangenen Studien der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte an der Universität Zürich folgt 1963 bis 1966 eine Ausbildung zum Gemälde- und Plastikrestaurator am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich. 1968/69 hält er sich als Restaurator in Chardonne und Florenz auf und unternimmt mehrere Reisen nach Prag. Ab der zweiten Hälfte der 60er Jahre entstehen erste plastische Arbeiten. Ab 1969 arbeitet er als freier Künstler und nimmt in Zürich Wohnsitz. 1976 findet die erste Museumsausstellung im Kunsthaus Zürich statt. In den 80er Jahren rücken Grossplastiken und raumplastische Strukturen im privaten und öffentlichen Raum in den Vordergrund. Zwischen 1980 und 1995 entstehen in der deutschen und französischen Schweiz 16 Realisationen in architektonischen Zusammenhang.

    Link:
    •  www.floringranwehr.ch

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    ©  Edition Winterthur     02.02.2023