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Kunst im öffentlichen Raum

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    Marguerite Hersberger

    Marguerite Hersberger

    Marguerite Hersberger (*1943)
    Lichttore, 2000, Je zwei weiss und gelb leuchtende Lichttore, Höhe: 2.50 m
    Hauptbahnhof SBB, Bahnhofplatz, Bahnhofunterführung Süd

    Marguerite Hersberger
    (*1943 in Basel)

    Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Basel und einem dreijährigen Studienaufenthalt in Paris, lässt sich die Künstlerin 1970 in Zürich nieder und entwickelt ein auf elementare Strukturen reduziertes plastisches Werk, das innerhalb der konstruktiv-konkreten Kunst der Schweiz einen neuen, unverwechselbaren Akzent setzt. Sie arbeitet vorzugsweise mit Acrylglas. Die intensive Beschäftigung mit Problemen von Licht und Raum führt die Künstlerin zu einer intensiven Beschäftigung mit Kunst im öffentlichen Raum. Seit 1980 konzipiert sie grosse, begehbare Lichträume, deren Ziel es ist, einen lebendigen Dialog zwischen dem Menschen und der modernen Architektur in Gang zu bringen. Dabei verwendet sie anstelle von Farbflächen farbiges Licht, das durch in die Architektur eingelassene Acrylgläser dringt. Wichtigstes Beispiel hierfür sind die grossen Farblichtfelder, die Hersberger 1980 bis 1983 für die Universität Zürich-Irchel entwirft.

    Link:
    •  www.margueritehersberger.ch

    Marguerite Hersberger

    Marguerite Hersberger (*1943)
    Lichtpiloten, 1997, Gelb-weisse Lichtelemente, Höhe: 6 m
    Hauptbahnhof SBB, Bahnhofplatz, Bahnhofshalle beim Lift
    Architekt:Johann Friedrich Wanner, 1860
    Erweiterung: Jung und Bridler, 1895, Umbau: Stutz und Bolt, 1999

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    ©  Edition Winterthur     08.02.2023