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    Hugo Marxer

    Hugo Marxer

    Hugo Marxer (* 1948)
    Sonnenrad, 1999, Skulptur, Marmor
    Emch-Haus, Neuwiesenstrasse 37, Aussenanlage

    Hugo Marxer
    (* 1948 in Vaduz)

    Die künstlerischen Anfänge von Hugo Marxer gehen in die 1970er-Jahre zurück. Nach einer Berufslehre als Maschinenzeichner (Abschluss 1968) arbeitete er in der Industrie als Grafiker, Konstrukteur und Betriebsfotograf. In dieser Zeit schuf er die ersten plastischen Arbeiten, 1975 lernte er bei Hans Kliemand druckgraphische Techniken, insbesondere Radierung und Kupferstich, und 1976 wie 1985 bildete sich an der Internationalen Sommerakademie Salzburg künstlerisch weiter. 1979 reiste er erstmals zu den Marmorsteinbrüchen von Carrara (IT). 1985 begegnete Marxer in England Henry Moore, dem er wichtige formale Anregungen verdankt. Nach einem Stipendienjahr (1987) der Liechtensteinischen Landesregierung in Carrara wurde Marxer freischaffender Künstler. Zunächst vor allem mit plastischen Arbeiten beschäftigt, galt sein Interesse ab 1990 zunehmend auch der Druckgrafik und der Malerei. Marxers Werke erfahren seit den 1980er-Jahren eine konstante öffentliche Rezeption durch Einzel- und Gruppenausstellungen, vorwiegend im Fürstentum Liechtenstein, sowie durch zahlreiche Aufträge für Skulpturen im öffentlichen und privaten Raum. Marxer lebt und arbeitet in Eschen (FL) und Carrara.

    Link:
    •  www.hugomarxer.com

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    ©  Edition Winterthur     02.02.2023