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Kunst im öffentlichen Raum

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    Markus Raetz

    Markus Raetz

    Markus Raetz (1941-2020)
    Reflexions, 1993, Drei Heliogravuren s/w, gerahmt, je 109 x 94 cm
    Kantonschule Büelrain, Rosenstrasse 1, Treppenhaus
    Architekten: Arnold und Vrendly Amsler, Winterthur

    Markus Raetz
    (*1941 in Büren an der Aare / BE, † 2020 in Bern)

    Nach dem Besuch des Lehrerseminars arbeitet er zwei Jahre als Primarlehrer in Brügg bei Biel. Seit 1963 ist er freier Künstler. Neben den Zeichnungen seines Vaters Ernst Rätz prägen ihn die Nachbarschaft zum Bildhauer Piero Travaglini, später die Freundschaft zu Walo von Fellenberg und der Kontakt zur Kunsthalle Bern unter der Leitung von Harald Szeemann und dessen Assistent Jean-Christophe Ammann. 1963 bis 1969 lebt Raetz in Bern, 1969 bis 1973 in Amsterdam, 1973 bis 1976 in Carona im Tessin und ab 1977 wieder in Bern. Seit 1967 hält er sich regelmässig in Ramatuelle in Südfrankreich auf. Er unternimmt Reisen durch Ost- und Westeuropa, Skandinavien, Nordafrika und die USA. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen in der Schweiz und im Ausland, u.a. auch im Museum of Modern Art in New York.

    Links:
    •  wikipedia.org
    •  www.kunstgiesserei.ch

    Markus Raetz

    Markus Raetz (1941-2020)
    Für Gustav Verbeek, 1993, Objekt, CNS-Draht 10 mm. 1.20 x 1.20 m, auf Stele 6.50 m
    Kantonsschule Büelrain, Rosenstrasse 1, Pausenplatz
    Architekten: Arnold und Vrendly Amsler, Winterthur

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    ©  Edition Winterthur     02.02.2023