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Kunst im öffentlichen Raum

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    Katja Schenker

    Katja Schenker

    Katja Schenker (*1968)
    Kerberos, 2013, Gittermattenzaun, Stahl
    Kehrichtverbrennungsanlage KVA, Scheideggstrasse 50, Zaun, Geländeeinfassung
    2013 Erneuerung der Verbrennungslinie 1:
    Kunst am Bau Wettbewerb zusammen mit mit Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten und pool Architekten.

    Katja Schenker
    (*1968 in St. Gallen)

    Schwerpunkt und Basis des künstlerischen Schaffens von Katja Schenker sind ihre performativen Arbeiten. Als konzentrierte, stumm agierende Protagonistin transformiert die Künstlerin Gebrauchsmaterialien oder -gegenstände durch einfache Bewegungen oder kontinuierlich ausgeführte Tätigkeiten wie Umwickeln, Zerreissen, Eindrehen, Durchstechen oder Zerschneiden in neue Formen und Zustände. Dabei verausgabt sie sich mental und körperlich und stösst oft an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit; ihre physischen Möglichkeiten bestimmen alle Handlungsvorgänge.
    Zu Schenkers wichtigsten Arbeiten im öffentlichen Raum zählen die räumlich und inhaltlich kontextualisierten, prozesshaft angelegten Landschaftsgestaltungen auf der Zürichseeinsel Ufenau (2002) und im Hof des Bundesamtes für Landestopografie in Bern (2003-05). Durch den natürlichen Wachstumsdrang von Pflanzen und die Verwitterungseigenschaften von mineralischen Materialien wie beispielsweise Asphalt sind diese Arbeiten gestalterischen Veränderungsvorgängen unterworfen und gewinnen dadurch performative Qualitäten.

    Links:
    •  www.katjaschenker.ch
    •  www.kunstgiesserei.ch

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    ©  Edition Winterthur     02.02.2023