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Kunst im öffentlichen Raum

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    Albert Schilling

    Albert Schilling

    Albert Schilling (1904-1987)
    Altar und Altarkreuz, 1958
    St. Laurentiuskirche und Pfarrheim, Kirche Wülflingerstrasse / Oberfeldweg
    Architekten: Hermann Baur, Basel, 1958
    Erweiterung Pfarrheim: Rebsamen und Ruppmann, 1990

    Albert Schilling
    (1904 in Zürich, † 1987 in Arlesheim /BL)

    Besucht das Gymnasium in den Klosterschulen Disentis und Engelberg und studiert anschliessend sechs Semester Theologie. In Berlin erlernt er von 1930 bis 1932 an der Hochschule für bildende Kunst das Modellieren, die Holzbildhauerei und die Bronzetechnik. In die Schweiz zurückgekehrt, arbeitet er von 1932 bis 1939 in seinem Zürcher Atelier. 1946 lässt es sich in Arlesheim nieder. Wichtige Anregungen für sein Schaffen gewinnt er auf verschiedenen Reisen im europäischen und nord- afrikanischen Kulturraum. Er weilt mehrmals in Paris, besucht Florenz und Rom, bereist Holland, Marokko, Ägypten, Griechenland und die Türkei. Albert Schilling gilt als Pionier kirchlicher Kunst. Nachdem er bereits mit seinem gekreuzigten Christus für den Andachtsraum der Landesausstellung 1939 in Zürich Aufsehen erregt hat, schafft er in den folgenden Jahrzehnten für seine Altäre, Tabernakel und Taufbecken eine neue, in der frühchristlichen Tradition wurzelnde Symbolsprache.

    Links:
    •  wikipedia.org
    •  Historisches Lexikon der Schweiz

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    ©  Edition Winterthur     08.02.2023