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    Gillian Louise White

    Gillian White

    Gillian White (*1939)
    Ohne Titel, 1993, Cortenstahl, 6 x 24 x 6 m
    Kläranlage Hard, im Bruni, Aussenanlage *
    Architekten: Irion / Isler, Winterthur, 1994

    Gillian Louise White
    (*1939 in Orpington /GB)

    Sie entstammt einer Künstlerfamilie und wächst in Berkshire (GB) auf. 1949/55 absolviert sie die Elmhurst School of Ballet in Camberley. 1956 bis 1959 besucht sie die St. Martin's School of Art in London bei Anthony Caro, Elisabeth Frink, Joe Tilson und Frank Martin, 1959 die Central School of Arts and Crafts in London bei William Turnbull, 1960 die Sommerakademie in Salzburg bei Oskar Kokoschka und 1960 bis 1963 die Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris bei René Collamarini und Ossip Zadkine. 1962/63 hält sie sich in Paris auf und arbeitet gelegentlich im Atelier von François Stahly mit. 1962 heriatet sie den Schweizer Plastiker Albert Siegenthaler. 1965 bis 1967 lebt sie in London, ab 1967 in der Schweiz. 1966 findet die Farbe Eingang in ihr Werk, seit 1970 entstehen Plastiken in Polyester, ab etwa 1980 in Cortenstahl. 1971/ 72 schafft sie in einer Periode des politischen Protests überlebensgrosse Gummiobjekte in Gestalt von Hämmern und Nägeln.

    Link:
    •  www.plastiker.ch/white

    * Besichtigung nur nach vorgängiger Terminvereinbarung möglich !
    (Das Werk von Gillian White kann jedoch vom Tössuferweg über die Aussichtsplattform jederzeit besichtigt werden).

    Gillian White

    Gillian White (*1939)
    Ohne Titel, 1993, Cortenstahl, 6 x 24 x 6 m
    Kläranlage Hard, im Bruni, Aussenanlage *
    Architekten: Irion / Isler, Winterthur, 1994

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    ©  Edition Winterthur     02.02.2023