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Edition Winterthur

Stadtführer Winterthur:
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    Altstadtbummel

    Bahnhofplatz → Untertor → Neumarkt → Steinberggasse → Metzggasse → Kirchplatz → Unterer und Oberer Graben → Badgasse → Neustadtgasse → Obertor → Marktgasse → Hauptbahnhof.
    •  Ca. 40 Min.
    (vgl. Rubrik  →  «Geschichtsträchtige Altstadt»)

    Geführter Altstadtbummel:
    • Ca. 1 ½ Std.  →  Winterthur Tourismus)

    Brühlberg

    Bus 7 bis «Brühleck»  →  über Anton-Graff-Strasse bis zum Waldhof und von dort weiter bis zum Wald  →  dem Waldrand entlang bis zum Vorderen Brüel  →  Abstieg zur Schlosstalstrasse  →  mit dem Bus zurück zum Hauptbahnhof.
    •  Ca. 1½ Std.
    Brühlbergturm: Sendeturm mit Aussichtsplattform.
    J.C.Heer-Stein: Am Südhang erinnert ein Gedenkstein an den Tössemer Heimatdichter.

    Gedenkstein J.C. Heer

    Bäumli-Terrasse

    Weg zum Goldenberg

    Gedenkstein für den Tössemer Heimatdichter J.C. Heer.

    Die Bäumli-Terrasse, der attraktivste Aussichtspunkt der Stadt.

    Der Fussweg zum Goldenberg.

    Walkeweiher - Goldenberg - Bäumli

    Bus 3 bis «Bachtelstrasse»  →  Rosentalstrasse (Wanderweg)  →  Walkeweiher  →  Sammlung Oskar Reinhart am Römerholz  →  Goldenberg  →  Aussichtspunkt Bäumli  →  Bäumliweg Richtung Stadtrain  →  rechts in Goldenbergweg einbiegen  →  dem Rebberg entlang bis zur Tössertobelstrasse  →  stadtwärts zur Rychenbergstrasse  →  Bus bis HB.
    •  Ca. 1¼ Std.
    Walkeweiher. Drei idyllisch gelegene Weiher mit mächtigen Mammutbäumen, die Ende des 19. Jahrhunderts gesetzt wurden, um den Stadtwald zu bereichern und die Holzleistung zu vergrössern. Die Mammutbäume stammen aus Kalifornien, werden bis zu 3000 Jahre alt, über 80 Meter hoch und 11 Meter dick. 2008 wurde die Mammutbaumallee entlang der Unteren Weierstrasse mit 30 zusätzlichen Bäumen ergänzt.
    (Siehe auch Publikation    «Gartenstadt Winterthur»)
    Sammlung am Römerholz:
    (Siehe Rubrik  →  «Kultur in Winterthur»)
    Goldenberg: Prächtiger Rebhang mit schönem Hangfussweg. Darüber thront das Restaurant Goldenberg mit Aussichtsterrasse.
     →  www.goldenberg.biz
    Bäumli: Beliebtester Aussichtspunkt der Winterthurerinnen und Winterthurer mit erhabener Sicht über die Stadt und je nach Witterung bis zum Alpenkranz.
    (Siehe auch Publikation →  «Gartenstadt Winterthur»
    Längste Treppe: Von der Rychenbergstrasse (vis-à-vis Kantonsschule Im Lee) führt die längste Treppe der Stadt hinauf zum Restaurant Goldenberg.
    Noch eine Treppe: Sie hat eine Länge von 425 m und überwindet 80 Höhenmeter. Die zweite Treppe führt vom Bäumli hinunter zum Stadtrain. Sie ist 270 m lang und führt über 65 Höhenmeter.

    Chöpfi

    Wildpark Bruderhaus

    Die bizarren Steinformationen der Chöpfi.

    Das Wolfsgehege im Wildpark Bruderhaus.

    Walkeweiher - Schützenweiher - Chöpfi - Wülflingen - Eulachweg

    Bus 3 bis «Bachtelstrasse»  →  gelb markierter Wanderweg Richtung Walkeweiher  →  nach dem ersten Weiher zwischen den beiden Feuerstellen links  →  Weg folgen bis zu erster Kreuzung  →  halb links in den Seuzacherweg einbiegen und bis zum Ende des Friedhofs Rosenberg gehen  →  links einbiegen in die Eggenzahnstrasse  →  an Parkplätzen vorbei bis zur Seuzacherstrasse  →  vor Einkaufszentrum rechts bis zur Schaffhauserstrasse und diese beim Schützenhaus überqueren  →  Weg zwischen Restaurant und Campingplatz Richtung Chöpfi  →  gelb markierter Wanderweg bis zur Chöpfi  →  rechts führt ein Weg steil hinunter nach Wülflingen  →  durch den Rebberg des Strickhofs bis zum Schloss Wülflingen  →  gegenüber dem Schloss führt ein schmaler Weg zur Eulach  →  Brücke überqueren  →  links in den Eulachuferweg einbiegen  →  an Eulachhalle und Sulzerhochhaus vorbei bis zum Bahnhof.
    •  Ca. 2½ Std.
    Walkeweiher:
    (Siehe auch Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Friedhofanlage Rosenberg: Wunderschöne Friedhofanlage am Waldrand.
    (Siehe auch Publikation →  ««Gartenstadt Winterthur»)
    Restaurant Schützenhaus: Mit Gartenwirtschaft am Weiher, Spielplatz und Minigolfanlage.
     →  www.tanzhalle-schuetzenhaus.ch
    Chöpfi: Bizarre Steinformationen aus Sandstein. Die «Köpfe» entstanden, weil die weicheren Anteile des Gesteins erodierten, während die harten bestehen blieben und durch ihre Form an Köpfe erinnern. Beliebter Kinderspielplatz mit Feuerstellen.
    (Siehe auch Publikation →  ««Gartenstadt Winterthur»
    Schloss Wülflingen: Das Schloss stammt aus dem Jahr 1644. Es gehört heute der Stadt Winterthur und wird als Restaurant der gehobenen Klasse geführt. Gediegene Räume mit historischem Interieur. Im Sommer mit Gartenwirtschaft im Schlossgarten.
     →  www.schloss-wuelflingen.ch
    Café Wülflingen:  →  Öffnungsteiten
    Eulach: Der Winterthurer Stadtbach durchquert die Stadt von Hegi bis Wülflingen.
    (Siehe auch Publikation →  «Gartenstadt Winterthur»)

    Wolfensberg - Chöpfi

    Bus 3 bis zur Station «Friedhof»  →  Schaffhauserstrasse überqueren und Wolfensbergstrasse aufwärts folgen Richtung Güetli und Wald.  →  Die Wolfensbergstrasse wird dann zu einem Fussweg, der bis zur Chöpfi führt.  →  Von dort Weg hinunter zum Ausflugsrestaurant Sporrer (Wegweiser)  →  über Taggenbergstrasse, Maienriedweg und Rebenweg bis zur Bushaltestelle «Langwiesen» (Bus 2).
    •  Ca. 1½ Std.
    Varante: Ab Chöpfi auf Wanderweg durch den Wald bis zum Schützenweiher  →  mit Bus 3 ab «Schützenweiher» (beim Einkaufszentrum Rosenberg) zurück zum Hauptbahnhof.
    •  Ca. 2¼ Std.
    Chöpfi: (Siehe auch Publikation →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Restaurant Sporrer: Ausflugsrestaurant mit Garten.    →  www.sporrer.ch
    Restaurant Schützenhaus: →  www.tanzhalle-schuetzenhaus.ch

    Bruderhaus - Sternwarte - Seen

    Bus 4 bis «Breiteplatz»  →  gut bezeichneter Weg zum Bruderhaus  →  nach dem Bruderhaus in erste Waldstrasse links (Musentalstrasse), dann rechts in die Schnesentalstrasse einbiegen, die zum Eschenbergturm führt  →  weiter durch den Wald bis zur Waldlichtung mit dem Restaurant Eschenberg und der Sternwarte  →  von dort führt der Waldweg (Gatterstrasse) nach Seen  →  mit Bus zurück an Hauptbahnhof.
    •  Ca. 1½ Std.
    Wildpark: In der weitläufigen, naturnah angelegten Anlage leben Wölfe, Przewalski-Urpferde, Mufflons, Damwild, Sika- und Rothirsche, Wisente, Luchse und Wildschweine.
    Von März bis Ende Oktober verkehrt am Mittwoch, Samstag, Sonntag und an den Feiertagen ein Wildparkbus (Bus 12). Wildparkführungen auf Anfrage.

    (Siehe auch Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»  und  → www.bruderhaus.ch)
    Restaurant Bruderhaus: Sehr beliebtes Ausflugsrestaurant mit Spielplatz, umgeben vom Wildpark. Donnerstag geschlossen. Achtung: Parkplätze sind beschränkt.     →  www.restaurant-bruderhaus.ch
    Eschenbergturm: Vom 30 Meter hohen Aussichtsturm aus geniesst man eine schöne Sicht über die Waldwipfel auf das Schloss Kyburg und bei schönem Wetter bis in die Alpen und bis zum Schwarzwald.
    (Siehe auch Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»
    Restaurant Eschenberg: Bäuerlich-ländliches Ausflugsrestaurant.   →  www.restaurant-eschenberg.ch
    Sternwarte Eschenberg: Idyllisch in die Landschaft eingebettete Sternwarte, in nächster Nähe zum Restaurant Eschenberg. Ohne die klassische Kuppel, dafür mit einem Dach, das sich öffnen lässt und einen atemberaubenden Blick in den Sternenhimmel freigibt. Öffnungszeiten: Ende März bis Ende Oktober: Mittwoch von 20.30 Uhr bis ca. 22.30 Uhr. Winter: Mittwoch 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr. Öffentliche Führungen das ganze Jahr am Mittwochabend bei klarem Himmel. Gruppenführungen nach Vereinbarung.  →  www.eschenberg.ch

    Restaurant Eschenberg

    Tössuferweg

    Tössufer

    Restaurant Eschenberg: Ländlich-rustikale Einkehr.

    Auf dem Tössuferweg wandern und Cervelats bräteln an einer der zahlreichen Feuerstellen.

    Eschenberg - Tössuferweg - Reitplatz - Bruderhaus

    Bus 4 bis «Waldheim»  →  Wanderweg zum Restaurant Eschenberg  →  nach dem Restaurant markierter Wanderweg Richtung Kyburg/Pfäffikon  →  kurz vor der Kyburgbrücke nach rechts Richtung Reitplatz  →  Tössuferweg folgen bis zum Reitplatz  →  gegenüber Restaurant Reitplatz markierter Wanderweg Richtung Bruderhaus  →  links am Sternenweiher vorbei zum Wildpark Bruderhaus  →  Waldweg bis zur Breite (am Minigolf vorbei)  →  Breitestrasse überqueren und durch Hochwachtstrasse stadtwärts, an der Stadtgärtnerei vorbei und über die Turmhaldenstrasse zur Altstadt.
    •  Ca. 3¼ Std.
    Eschenberg: Der Eschenbergwald ist mit seinen rund 13 000 km2 eine der grössten zusammenhängenden Waldflächen des Kantons.
    Restaurant Eschenberg  →  www.restaurant-eschenberg.ch
    Sternwarte Eschenberg  →  www.eschenberg.ch
    Eschenbergturm: (Siehe auch Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»
    Reitplatz Die Sport- und Freizeitanlage ist ein wichtiges Naherholungsgebiet von Winterthur (Siehe Rubrik  → «Stadtteile»)
    Restaurant zum Reitplatz: Von April bis Mitte Oktober täglich geöffnet.  →  www.zum-reitplatz.ch
    Wildpark Bruderhaus: (Siehe auch Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»  und  → www.bruderhaus.ch)
    Restaurant Eschenberg: Bäuerlich-ländliches Ausflugsrestaurant.  →  www.restaurant-eschenberg.ch

    Rund um die Töss

    Bus 5 bis «Schwimmbad Töss»  →  der Töss entlang bis zum Reitplatz.
    Variante 1: Beim Reitplatz über die Fussgängerbrücke und auf der linken Tössuferseite zurück zur Busstation «Schwimmbad Töss».
    •  Ca. 1 Std.
    Variante 2: Vom Reitplatz Aufstieg durch den Wald  →  vorbei am Sternenweiher bis zum Bruderhaus  →  von dort über die Bruderhausstrasse bis zum Breiteplatz  →  Bus 4 zum Hauptbahnhof.
    •  Ca. 2 Std.
    Variante 3: Vom Reitplatz weiter der Töss entlang bis Sennhof. Wer Glück hat, begegnet einem Eisvogel oder einer Wasseramsel. Ab Sennhof-Kyburg mit S26 zurück zum Hauptbahnhof.
    •  Ca. 3 Std.
    Reitplatz: (Siehe Rubrik  → «Stadtteile»)
    Restaurant zum Reitplatz:  →  www.zum-reitplatz.ch
    Bruderhaus:  →  www.restaurant-bruderhaus.ch

    Aussichtspunkt Sessel

    Klosterruine Beerenberg

    Turmruine Alt-Wülflingen

    Das Hochplateau bei Iberg mit dem Aussichtspunkt Sessel.

    Die Klosterruine Beerenberg.

    Die restaurierte Turmruine Alt-Wülflingen.

    Eidberg - Iberg - Sessel - Sennhof

    Bus 3 bis «Oberseen»  →  gut bezeichneter, asphaltierter Weg nach Eidberg mit schönen Ausblicken auf die Kyburg, Brütten und die Stadt Winterthur  →  weiter über bezeichnete Wege nach Taa und Iberg  →  Bus 9 ab «Klösterli Iberg» bis Seen, dann Bus 2 ins Stadtzentrum.
    •  Ca. 1¼ Std.
    Variante: Von Iberg über gut bezeichneten Weg nach Sennhof; der Weg führt über den Aussichtspunkt Sessel mit schönem Blick aufs Tösstal und die Stadt  →  vom Sennhof führt ein bezeichneter Wanderweg nach Seen.
    •  Ca. 2½ Std.
    Restaurant Frohsinn, Eidberg Landgasthof, Hulmenweg 33. Mit Gartenwirtschaft.  →  www.eidberg.ch

    Dättnauer Tal

    Bus 5 bis Station «Steigmühle»  →  von der Haltestelle ca. 50 m zurück in die Steigstrasse einbiegen und ca. 120 m auf dem Trottoir bis zum Strässchen, das rechts abbiegt: Hier steht unübersehbar eine Naturweg-Orientierungstafel  →  auf dem Strässchen an Freizeitanlage vorbei, dem Waldrand entlang bis zum Ende der Hornusserwiese und der Holzhütte  →  Talseite wechseln, Dättnauerstrasse überqueren und Treppe hochsteigen  →  ca. 100 m geradeaus bis zum Wanderwegzeichen  →  links abbiegen und ca. 50 m weitergehen bis zum Sackgasse-Zeichen und von dort hochsteigen zum Wanderweg (oberhalb der Überbauung am Hang mit den farbigen Flachdachhäusern)  →  dem Wanderweg folgen bis zum Forsthaus. Hier befindet sich die biologisch wertvolle ehemalige Lehmgrube  →  Weg nach Neuburg folgen. Das schöne, unberührte Wegstück entschädigt für die beklemmend anmutende Überbauung des Dättnau.
    •  Ca. 2½ Std.
    Einmaliges Biotop: In der ehemaligen Lehmgrube der 1988 stillgelegten Ziegelei hat sich ein einmaliger, biologisch äusserst vielfältiger und wertvoller Naturraum gebildet.
    (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Restaurant Neuburg:  →  www.neuburg.ch

    Schloss Kyburg

    Waldfriedhof Rosenberg

    Reutlinger Ried

    Das Schloss Kyburg: Steiler Aufstieg mit Waldlehrpfad.

    Der Waldfriedhof Rosenberg.

    Das Reutlinger Ried. Die letzte Riedfläche in Winterthur.

    Rund um den Beerenberg

    Bus 7 oder S41 bis «Bahnhof Wülflingen»  →  entlang Bahnlinie (ca. 100 m) Richtung Stadt  →  Bahn überqueren beim Tössrain  →  der Hauptstrasse folgen bis zum Wishof  →  zweiter Weg rechts (Schweikhofstrasse) hangwärts bis Stöcklirüti  →  entlang Waldrand (erst Stöcklirütistrasse, dann Buchenrainstrasse), später führt der Weg in den Wald hinein  →  bei der dritten Abzweigung rechts in die Obere Beerenbergstrasse einbiegen bis zur Beerenbergwiese  →  weiter auf der Oberen Beerenbergstrasse abwärts zum Niderfeld  →  Bahnlinie überqueren und auf dem schmalen Weg der Bahnlinie entlang zurück zum Ausgangspunkt.
    •  Ca. 2¼ Std.
    Klosterruine Beerenberg: Idyllischer Rastplatz mit Mauerresten einer mittelalterlichen Klosteranlage. Beliebter Kletter- und Spielplatz für Kinder mit Feuerstellen, Tisch und Bank.
    (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)

    Töss - Neuburg - Beerenberg - Pfungen

    Bus 1 bis Endstation Töss  →  gelb markierter Wanderweg Richtung Ebnet/Dättnau  →  Brücke über die N1  →  steil ansteigender Weg bis zur Siedlung Dättnau  →  am Anfang der Siedlung rechts abbiegen Richtung Ebnet  →  der gelb markierte Wanderweg führt an Hoh-Wülflingen vorbei  →  Abstieg nach Neuburg → Überqueren des Dättnauertals  →  gelben Wanderwegmarkierungen folgen Richtung Ruine Kloster Beerenberg  →  vor dem Bauernhof Schweikhof steil ansteigenden Weg einschlagen bis zur Ruine Beerenberg  →  weiter den Wanderwegmarkierungen folgen über den Multberg bis nach Pfungen.
    •  Ca. 2¼ Std.
    Hoh-Wülflingen: Aussichtspunkt mit eindrücklicher Fernsicht und Grillplätzen.
    (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Alt-Wülflingen: Nordöstlich von Hoh-Wülflingen erhebt sich der Turm Alt-Wülflingen, der im 13. Jahrhundert von den Grafen von Habsburg gebaut wurde. Die Turmruine ist renoviert und mit einer Treppe erschlossen. Von der oberen Plattform aus überblickt man Wülflingen und Töss. Mit Feuerstelle und Sitzgelegenheiten. (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Totentäli: Zwischen Hoh-Wülflingen und Alt-Wülflingen liegt das Totentäli, eine lang gezogene Waldlichtung mit zwei Weihern. Die Lichtung ist ein Paradies für Amphibien und Wasserinsekten. (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Restaurant Neuburg:  →  www.neuburg.ch
    Klosterruine Beerenberg: (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)

    Reutlingen - Mörsburg

    Bus 1 bis «Wallrüti»  →  zu Fuss Richtung Reutlingen  →  ca. 100 m nach dem letzten Haus rechts abbiegen  →  Weg entlang Wiesenbach zum Reutlinger Ried  →  in Reutlingen bis zur Dorfmitte  →  Randbühlstrasse  →  unter Bahn, Hauptstrasse und A1 hindurch der Strasse folgen bis zur Hauptstrasse nach Stadel (Wiesendangerstrasse)  →  Strasse überqueren und Weg entlang dem Bach zum Wald hinauf folgen bis zum Gusslihaus  →  Weg am Waldrand bis zur Mörsburg  →  weiter zum Grundhof  →  von dort durch Landwirtschaftsgebiet bis zur Strasse Stadel–Wiesendangen (Wiesendangerstrasse)  →  Strasse überqueren und weiter über eine kleine Anhöhe und unter der A1 hindurch zum Schorenwald  →  Schorenwald durchqueren  →  Bushaltestelle «Wallrüti»  →  zurück zum Hauptbahnhof.
    •  Ca. 2 Std
    Reutlinger Ried: Letzte grosse Riedfläche in Winterthur; rund drei Hektaren. Grosse Vielfalt von Sumpfpflanzen, Vögeln, Insekten und Amphibien.
    (Siehe Publikation  →  «Gartenstadt Winterthur»)
    Gusslihaus: Das idyllisch gelegene Gusslihaus am Waldrand ob Stadel wird von der Stadt Winterthur vermietet für gesellige Anlässe. Mit Feuerstelle und prächtiger Aussicht.
     →  www.immobilien.winterthur.ch
    Mörsburg: Die Geschichte des Schlosses lässt sich bis 1241 zurückverfolgen. Es war damals im Besitz der Grafen von Kyburg. Heute ist das Schloss ein Museum, das Wohnkultur des 17. und 18. Jahrhunderts sowie eine Waffen- und Glassammlung beherbergt.
    →  www.museum-lindengut.ch
    (Siehe Rubriken  →  «Stadtteile» und  →  «Kultur in Winterthur»).

    Totentäli

    Dättnauer Weiher

    Mattenbach

    Der Mattenbach - Winterthurs beliebtester Stadtbach.

    Das Totentäli ist eine lang gezogene biologisch wertvolle Waldlichtung im nordwestlichen Teil des Ebnet.

    Der Dättnauer Weiher ist Teil eines biologisch wertvollen und vielfältigen Naturraums.

    Oberwinterthur - Rümikon - Hegiberg - Seen - Mattenbach

    Bus 1 oder 10 bis «Bahnhof Oberwinterthur»  →  Unterführung  →  Hegifeldstrasse  →  Hegifeldstrasse überqueren  →  markierter Wanderweg der Eulach entlang; zunächst am Rande des Eulachparks, dann durch das Dorfzentrum Hegi  →  immer den gelben Wanderwegmarkierungen folgen Richtung Rümikon bis ins Dorfzentrum  →  vor den Tennisplätzen nach rechts Richtung Hegiberg  →  durch Bahnunterführung über St. Gallerstrasse bis zum Waldrand  →  steile «Himmelsleiter» hinaufsteigen  →  gelb markierter Wanderweg Richtung Hegiberg und Seen bis zum Bahnhof Seen  →  über Hinterdorfstrasse durch das Dorfzentrum von Seen bis zur Tösstalstrasse  →  Tösstalstrasse überqueren  →  Steinackerstrasse bis zum Mattenbach  →  dem Mattenbach entlang zurück in die Altstadt.
    •  Ca. 2¼ Std.
    Eulachpark: Die rund 60 000 m2 grosse Parkanlage ist für eine vielfältige Nutzung konzipiert. Sie eignet sich zum Lustwandeln, zum Sonnenbaden, zum Picknicken oder für Spiel und Sport. Die Eulach wurde in diesem Bereich renaturiert und bietet lauschige Plätzchen direkt am Wasser.
    (Siehe Rubriken  →  «Die Stadtteile» und  →  «Gartenstadt Winterthur».
    Café Eulach Rümikon: Dienstag geschlossen.
    Schloss Hegi: Das Schloss stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde von den Herren von Hegi und später von weiteren adligen Herrschaften bewohnt. Heute ist das Schloss ein Museum mit mittelalterlichem Interieur. Es wird aber auch für kulturelle und soziokulturelle Veranstaltungen genutzt und im Sommer wird im Schlossgarten eine Gastwirtschaft - allerdings mit unregelmässigen Öffnungszeiten - betrieben. Daneben gibt es eine Feuerstelle mit Grill, die allen zur Verfügung steht.
    (siehe Rubriken  →  «Die Stadtteile» und  →  «Kultur in Winterthur»).
    Mattenbach: Der Mattenbach zieht sich, gesäumt von einem Velo- und einem Spazierweg, vom Zeughaus bis nach Winterthur-Seen und ist ein beliebtes und stark genutztes Naherholungsgebiet. Die Ufer sind von Bäumen gesäumt und Sitzbänke laden zum Verweilen ein.
    (siehe Rubriken  →  «Die Stadtteile» und  →  «Gartenstadt Winterthur».)


    Rundweg Winterthur


    Rundweg Winterthur


    Rundweg Winterthur
    Der Winterthurer Rundweg wurde anlässlich des 750-Jahr-Jubiläums der Stadt Winterthur 2014 eingeweiht. Der Rundweg Winterthur ist ein 70 Kilometer langer, zusammenhängender Weg entlang der Stadtgrenze von Winterthur. Er ist in 10 Etappen aufgeteilt und mit über 300 speziellen Wegweisern ausgeschildert. Die rund 70 abwechslungsreichen Kilometer lassen sich auch bestens auf dem Mountainbike an einem einzigen Tag bezwingen. Die Start- und Zielorte der Etappen sind durch den öffentlichen Verkehr erschlossen. Einzelne Etappen sind zugänglich für Rollstuhl und Kinderwagen.

    Der Link rundweg.winterthur.ch informiert über die einzelnen Etappen. Hier können Sie auch die Rundweg-Karte bestellen.
    →  Rundweg Winterthur


    Rosengarten
    Der Rosengarten liegt direkt oberhalb der Altstadt auf dem Heiligberg. Man erreicht ihn, wenn man von der Technikumstrasse in die Turmhaldenstrasse einbiegt, die nach kurzem Wegstück steil ansteigt und dort zu einem märchenhaft anmutenden Waldweg wird, gesäumt von hohen Bäumen. Oben angekommen, liegt rechts das Schulhaus Heiligberg. Über die daran vorbeiführende Hochwachtstrasse gelangt man zum Rosengarten. Zu bewundern gibt es nebst über 300 Rosenarten eine wunderschöne Aussicht über die Altstadt. Im kleinen schmucken Gartenhaus wohnt übrigens traditionsgemäss der jeweilige Chefdirigent des Musikkollegiums.

    Waldreichste Grossstadt der Schweiz
    Rund 40 Prozent des Gemeindegebietes Winterthur, fast 2700 ha, sind mit Wald bedeckt. Gegen zwei Drittel davon ist im Besitz der Stadt. Dieser Wald wird nachhaltig gepflegt und bewirtschaftet. erster Stelle steht dabei die Verantwortung gegenüber Mensch, Tier, Wald und Natur. So gibt es Wälder, die von den Winterthurerinnen und Winterthurern sehr intensiv genutzt werden, an erster Stelle der Eschenberg und der Lindberg, daneben sorgt der Forstbetrieb dafür, dass es auch Wälder gibt, in denen Tiere und Pflanzen einen geschützten Lebensraum und ungestörte Entwicklungsmöglichkeiten haben.

    Weinbau-Lehrpfad
    Der Lehrpfad des Strickhofs Wülflingen führt durch den Rebberg der Schule und vermittelt auf Informationstafeln interessante Einblicke in den Weinbau. Start ist bei der Trotte hinter dem Schloss Wülflingen (Bus 2, Station «Schloss»). Für geführte Gruppenrundgänge (mit Degustation und Imbiss) Anmeldung 10 Tage im Voraus. Zusätzlich bietet der Strickhof einen kleinen Landwirtschaftslehrpfad für Familien an.

    Lehrpfad Eschenberg
    Findlingslehrpfad: Gegenüber Wildpark Bruderhaus in Richtung Eschenbergturm.
    Baumlehrpfad: Entlang den Wegen im Wildpark Bruderhaus.
    Vogellehrpfad: Am Rand des Wildparks Bruderhaus. Plan und Start beim Infopavillon.
    Windelwanderung: Erlebnisweg mit Kinderdorf, Labyrinth, Hindernislauf und Rastplatz beim Luchsgehege.

    Waldlehrpfad Kyburg
    Der Waldlehrpfad beginnt nach der gedeckten Kyburgbrücke, wo der Weg steil zur Kyburg aufsteigt. Informationstafeln liefen Wissenswertes über die Pflanzenwelt im urwaldähnlichen Wald, und immer wieder wenn der Schnauf auszugehen droht, lädt ein Bänklein zum Verweilen ein.

    Wanderweg, Veloweg und Wasserlehrpfad
    Entlang der Flusslandschaft der Töss führen ein Wander- und ein Veloweg; letzterer eignet sich auch für Inlineskating. Ein Wasserlehrpfad zwischen Sennhof und Bauma gibt auf 48 Tafeln Auskunft über die hydrologische, geologische und wasserwirtschaftliche Bedeutung des Flusses. 97 Prozent des Winterthurer Trinkwassers stammt übrigens aus dem Tössgrundwasser. Dessen Einzugsgebiet steht unter Schutz, ist grösstenteils bewaldet und wird nachhaltig bewirtschaftet. Das Trinkwasser der Stadt ist deshalb von sehr guter Qualität.

    Waldlehrpfad Seemer Tobel
    Durch das Naturschutzgebiet Sädelrain im Wald hinter Oberseen, etwas abseits der Ricketwilerstrasse, führt ein 3,4 km langer Lehrpfad mit Informationen zur Entwicklung, Veränderung und Nutzung der Wälder und zum Leben, das in einem vielfältigem Naturraum entsteht.

    Industrie-Veloweg
    Der Industrie-Veloweg führt durch 200 Jahre Winterthurer Industriegeschichte. Die rund 22 km lange Route beginnt und endet am Hauptbahnhof Winterthur. Sie führt zunächst am alten Lokdepot vorbei nach Oberwinterthur zur Reismühle und zur Mühle Hegi, anschliessend ins Winterthurer Stadtzentrum zum Sulzerareal, wo die ehemaligen Sulzerhallen zum Teil noch erhalten sind. Durch das Tössfeld, einst ein klassisches Arbeiterquartier, geht es weiter zur Spinnerei-Musterfabrik von Rieter in Töss und deren erster Arbeitersiedlung und von dort in die Hard in Wülflingen, zur ältesten mechanischen Spinnereifabrik der Schweiz. Der Industrie-Veloweg Winterthur ist beschildert mit der Routennummer 205.

    Industriekultur-Führungen
    Der Verein für Industrie- und Bahnkultur inbahn, bietet verschiedene Industriekultur-Führungen an. Zum Beispiel durch die Nagli, der einzigen Nagelfabrik in der Schweiz, die immer noch Nägel produziert und in der fünf historische Maschinen aus der Gründungszeit von 1895 stehen. Führungen angeboten werden auch durch das Sulzerareal, durch die ehemalige Seidenweberei Sidi, die Spinnerei Hard, das Lokdepot oder die Reismühle Hegi.
     →  www.industriekultur-winterthur.ch


    Ausflugsrestaurants im Überblick  (Öffnungszeiten siehe Websites)

    Besenbeizli Stadel. Mit Gartenwirtschaft. Stadlerstrasse 201.  →  www.stadel-beizli.ch.
    Bruderhaus. Auf dem Eschenberg bei Wildtierpark. Mit Gartenwirtschaft und Kinderspielplatz.  →  www.restaurant-bruderhaus.ch.
    Eintracht. In der Aussenwacht Reutlingen, nördlich von Oberwinterthur. Reutlingerstrasse 67.  →  www.eintracht-reutlingen.ch.
    Eschenberg. Auf dem Eschenberg in unmittelbarer Nachbarschaft der Sternwarte. Mit Gartenwirtschaft und Kinderspielplatz.     →  www.restaurant-eschenberg.ch.
    Frohsinn Eidberg. Mit Gartenwirtschaft und Kinderspielplatz. Hulmenweg 33.  →  www.eidberg.ch.
    Frohsinn Stadel. Mit Gartenwirtschaft. Unterdorfstrasse 7.  →  www.frohsinn-stadel.ch.
    Goldenberg. Auf dem Goldenberg mit herrlicher Aussicht über Winterthur. Gartenterrasse.  →  www.goldenberg.biz
    Grüntal.Am Rande des Stadtteils Seen. Im Grüntal 1. Mit Gartenterrasse.  →  www.restaurant-gruental.ch.
    Hirschen, Kyburg. Mit Gartenrestaurant. Dorfstrasse, 8314 Kyburg.  →  www.hirschen-kyburg.ch/
    Landhaus Ricketwil. Im Weiler Ricketwil oberhalb von Winterthur-Seen. Räterschenstrasse 34.  →  www.gastro-tipp.ch./
    Neuburg In der Aussenwacht Neuburg oberhalb von Wülflingen. Mit Garten. Neuburgstrasse 63.  →  www.neuburg.ch.
    Reitplatz. Nur Sommerbetrieb beim Reitplatz in Töss (April bis Oktober). Blockhütte und grosser Garten. Reitplatzstrasse 30.     →  www-zum-reitplatz.ch
    Rossberg Rossbergstrasse 41.  →  www.rossberg-winterthur.ch
    Schloss Schenke Besenbeiz im Schloss Hegi, Vom Mai bis Okt. Samstag (14-21 Uhr) und am Sonntag (11-19 Uhr) geöffnet.
       Eine Feuerstelle mit Grill steht der Öffentlichkeit alle Tage zur Verfügung.
    Schlosshalde. Beim Schloss Mörsburg. Mit Gartenwirtschaft.  →  www.schlosshalde-winterthur.ch.
    Schützenhaus. Am Stadtrand Richtung Weinland/Schaffhausen. Gartenwirtschaftsbetrieb am Schützenweiher. Mit Minigolf und
       Kinderspielplatz. Schaffhauserstrasse 201,  →  www.tanzhalle-schuetzenhaus.ch.
    Sporrer. Oberhalb Winterthur-Wülflingen. Mit Gartenwirtschaft und Kinderspielplatz.  →  www.sporrer.ch.
    Zur Linde, Kyburg. Dorfstrasse 6, 8314 Kyburg.  →  www.lindekyburg.ch.

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    ©  Edition Winterthur     25.03.2023