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    Hans Aeschbacher

    Hans Aeschbacher

    Hans Aeschbacher (1906-1980)
    Skulptur, 1968, Beton, 7 x 3.50 x 3.50 m
    Schwimmbad Wülflingen, Wässerwiesenstrasse 71, Spielwiese
    Architekt: E. Badertscher, Winterthur, 1966

    Hans Aeschbacher
    (*1906 in Zürich, † 1980 in Uster)

    Wächst in einem Zürcher Industriequartier auf. Sein Vater ist Monteur und oft abwesend. Nach einer Lehre als Buchdrucker ohne Lehrabschluss verdient er sich sein Geld als Ausläufer. 1926 reist der 18-jährige nach Rom, wo er am liebsten Monumente abzeichnet, sich aber auch mit dem weiblichen Akt auseinandersetzt. Zurück in Zürich arbeitet er sich auf dem Bau zum Stuckateur-Meister hoch. 1932 mietet er in Zürich Hottingen sein erstes kleines Atelier und später ein grösseres nebenan. Er arbeitet vorerst mit Gips, später mit Stein. Ab 1970 lebt Aeschbacher fast 20 Jahre in Südfrankreich, wo seine besten Skulpturen aus Lava und provenzialischem Marmor (1947-1964) entstehen. Im Winter arbeitet er in Zürich. 1965 bezieht er sein eigenes Haus in Russikon im Zürcher Oberland.

    Links:
    •  wikipedia.org
    •  Historisches Lexikon der Schweiz

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    ©  Edition Winterthur     08.02.2023